Viele Frauen, Männer und Paare sind von sexuellen Problemen und Erkrankungen betroffen. Sie zeigen sich als einzelne Störung oder als Bedingung anderer psychischer oder körperlicher Erkrankungen. Oft kommen sie auch durch Druck und Stress in Beruf, Familienalltag oder in der Beziehung zustande.

Leider sind sexuelle Probleme oft mit viel Scham behaftet und es ist deshalb schwierig, mit jemanden anderen darüber zu sprechen - auch nicht mit dem Partner/der Partnerin. Deshalb haben viele das Gefühl, mit ihrem sexuellen Problem allein zu sein oder zumindest allein fertig werden zu müssen. Die empfundene Einsamkeit, auch innerhalb einer Beziehung, kann schier unerträglich werden.
Das muss aber nicht so sein!

Mit therapeutischer Unterstützung lernen Sie, Ihre individuelle Problematik hinter Ihren sexuellen Symptomen wahrzunehmen, zu erkennen und anzusprechen.
Sie lernen ihre Bedingungszusammenhänge zu verstehen. Sie werden Ihre Ressourcen stärken, die Ihnen zu Einstellungen, Verhaltensweisen und auch Mut verhelfen.
Sie werden ganz Sie selbst - ganz Mann, ganz Frau - selbstbestimmt in Ihrer Beziehung.

Bei folgenden Symptomen kann Ihnen eine Therapie helfen:
• Mangel oder Verlust von sexuellem Verlangen
• sexuelle Aversion und mangelnde sexuelle Befriedigung
• Versagen genitaler Reaktionen
• Orgasmusstörungen
• vorzeitige Ejakulation
• nichtorganischer Vaginismus (Verkrampfung der Scheidenmuskuslatur)
• nichtorganische Schmerzen
• gesteigertes sexuelles Verlangen
• notorisches Fremdgehen
• übermäßige Scham und Angst vor dem Geschlechtsverkehr
• Selbstwertprobleme